@inbook{1a712fa8b75a4a39a0f72dafc4437a88,
title = "Ph{\"a}nomenologische und handlungstheoretische Reflektionen zum eigenen Jazzspiel als soziale Praxis",
abstract = "Improvisation ist f{\"u}r den Jazz und zahlreiche andere Musikgattungen zentral. Derzeit wird improvisatorisches Handeln in der deutschen Musik–, Wissens– und Kultursoziologie auch als allgemeine Handlungsform und als handlungstheoretisches Konzept entdeckt (vgl. Kurt/N{\"a}umann 2008; Figueroa-Dreher 2008a, b; Schubert 2006: 223 ff.; Stegmaier 2009: 291 ff., 399 ff.). Damit einher geht unter anderem die Hoff nung auf Weiterentwicklung bestehender Handlungstheorien. In der Organisationsforschung versucht man mit dem Improvisationstopos, Modelle f{\"u}r Innovation, Kreativit{\"a}t und Ver{\"a}nderung zu propagieren, mitunter auch, die Freiheitsgrade von Akteuren in Organisationssettings auszuleuchten.",
keywords = "METIS-293148, IR-84449",
author = "Peter Stegmaier",
year = "2012",
doi = "10.1007/978-3-531-18886-7_14",
language = "German",
isbn = "978-3-531-16590-5",
publisher = "Springer",
pages = "311--342",
editor = "J. Dreher",
booktitle = "Angewandte Ph{\"a}nomenologie",
address = "Germany",
}