Abstract
Inwieweit kann man sein Leben selbst bestimmen? Diese Frage bewegt Menschen seit jeher.
Der interdisziplinäre Band 15 der Reihe „Aspekte der Medizinphilosophie“ beleuchtet verschiedene kulturelle Konstruktionen von „Schicksal“ als Deutungsmuster bei Krankheits- und Todesfällen aus verschiedenen Epochen und Kontexten. Die Beherrschbarkeit des Körpers in der Medizin steht bei dieser Thematik im Blickpunkt der Betrachtung.
Themen der insgesamt zehn Beiträge sind unter anderem: der „schicksalsbedingte“ Tod in der modernen Literatur, die Ausdeutung von „schicksalhaften“ Seuchen in historischen Quellen und die praktische Umsetzung der Devise, „das Schicksal in die eigene Hand nehmen“, bei Bruce Springsteen.
Der interdisziplinäre Band 15 der Reihe „Aspekte der Medizinphilosophie“ beleuchtet verschiedene kulturelle Konstruktionen von „Schicksal“ als Deutungsmuster bei Krankheits- und Todesfällen aus verschiedenen Epochen und Kontexten. Die Beherrschbarkeit des Körpers in der Medizin steht bei dieser Thematik im Blickpunkt der Betrachtung.
Themen der insgesamt zehn Beiträge sind unter anderem: der „schicksalsbedingte“ Tod in der modernen Literatur, die Ausdeutung von „schicksalhaften“ Seuchen in historischen Quellen und die praktische Umsetzung der Devise, „das Schicksal in die eigene Hand nehmen“, bei Bruce Springsteen.
Original language | German |
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Place of Publication | Bochum |
Publisher | Projectverlag |
Number of pages | 184 |
ISBN (Print) | 978-3-89733-354-3 |
Publication status | Published - 2014 |
Publication series
Name | Aspekte der Medizinphilosophie |
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Publisher | Projektverlag |
No. | 15 |
ISSN (Print) | 1610-1693 |